Tag 10 (Sardinien)

Nach den Auto- und Schiffsreise-Strapazen gestern gab es heute nur Sonne, Strand und Aperol

Hotelgarten

Hier ein kleines Suchbild: „Wo ist der Claus?“

Tipp: Mittig links

Abends ging es mal wieder nach La Maddalena City zum Essen

Bisher teuerstes Essen des Urlaubs

Danach gab es noch ein bisschen Sightseeing

Zimmer für den schmalen Fuß 
Das Rathaus von La Maddalena Stadt – könnte auch auf St. Pauli stehen

Und am Ende des Tages kam alles so, wie es kommen musste

Heute mal kein Hörnchen

Tag 11 (Sardinien)

Es gab heute zwei Gründe, sich nicht in die Sonne zu legen. Da war zum einen ein gewisser ausgeprägter roter Grundton auf meinem Rücken zu erkennen, und zum anderen war es sehr windig. Wir machten uns also mit unserem treuen

Cooper

auf den Weg zur mit einer

Brücke verbundenen Nachbarinsel Caprera.
Caprera

Und da hat es uns echt umgehauen. Ich habe gedacht, dass man so ein Türkis des Wassers in den Hochglanz-Magazinen nur mit Photoshop hinkriegt. Aber das gibt es wirklich. Ich bemühe mich, nicht zu viele Fotos hier einzufügen, es war wirklich toll.

Ein Strand von vielen, oft menschenleer
Hinweisschild
und die Realität (1)
und noch mehr Realität (2)
La Maddalena Stadt von der anderen Insel aus gesehen
Strandgeschichten
Strandgeschichten
Strandgeschichten
Das Boot sah schon bessere Zeiten
Strandgeschichten
Claudio
Strandgeschichten
Der weiße alte Hai
Total der Realität entsprechend (Video von Giuseppe Chironi)

Heute Abend besteht die Gefahr, dass es kein Eis gibt, da wir einen Tisch etwas außerhalb der Stadt reserviert haben.

Das im Hintergrund ist keine Fototapete
Prenotazione per Claudio

Die Gattin war heute ober-tapfer, und hat einen

Sparidae Percomorphaceae“

(auch als Meerbrasse bekannt) gegessen.

Nach dem Mahl …

Als Belohnung gab es dann heute doch noch ein Eis

Tre gusti

Tag 12 (Sardinien)

Der letzte ganze Tag auf La Maddalena bricht an. Morgen geht es schon weiter wieder in den Osten der großen Insel.

Während des Frühstücks ließ sich der italienische Cousin unserer beiden griechischen Landschildkröten im Hotelgarten kurz sehen.

Cousin Kröterio

Heute Vormittag ging es noch einmal ins Städtchen La Maddalena, dies als Ausweichprogramm, da ein ganzer Tag am Strand zuviel Sonne bedeutet hätte.

Mitten in der Stadt und dennoch im Grünen

Geschmeide wurde auch erworben

Typisch sardische Juwelierskunst

Nachmittags ging es dann doch zum Strand, auch, weil das freundliche Hotel uns einen Sonnenschirm geliehen hat.

Kurz durfte ich trotzdem in die Sonne

Der Weg vom Strandplatz ins Sonnenpausenlokal verlief ohne Sonnenbrand

Das Bier wirkt echt nur perspektivisch so groß ‼️

Abends ging es zum zweiten mal in die Pizzeria „Sergent Peppers“ in La Maddalena Stadt und anschließend in das Art Café auf einen Aperol und einen Old Fashioned. Danach ….

ausnahmsweise auf ein Eis

Tag 13 (Sardinien)

Die Fähre zurück nach Sardinien war für 12:00 Uhr gebucht. Pünktlich wie die Maurer standen wir um 09:45 Uhr vor der Mole. Aber wir durften mit der nächsten Fähre nicht mit, da zwei Gas-Transport-Lastwagen mit auf‘s Schiff mussten und nur 25 weitere Passagiere zugelassen waren. Somit ging es dann um 10:20 Uhr mit der Gesellschaft Delcomar Richtung Palau (Sardinien).

Richtung Sos Alinos fuhren wir dann nicht nur Autobahn, sondern fuhren ein Stück an der Costa Smeralda entlang. Die Bötchen, die man da sehen konnte, hatten mehr Wohnraum, als so manches Mehrfamilienhaus in Düsseldorf.

Kleiner Stop an einer Snackbar

Zuerst einmal haben wir unser neues Domizil für die nächsten fünf Tage nicht gefunden, da es mitten in der Pläne und hoch am Berg platziert war. Dann allerdings, glücklich angekommen, waren wir geflashed. Hier einige Fotos:

Ein Teil des Wohnraumes und Treppe in das 1. OG
Kleiner Willkommensgruß unseres Gastgebers
Treppe
Unser Schlafzimmer im 1. OG
Bad 1. OG
Blick von oben
Bad unten (EG)
Terrasse von innen geschaut
Terrasse

Den Rest-Nachmittag haben wir dann nur noch gestaunt. Abends waren wir dann im Supermarkt und haben das Frühstück für den nächsten Morgen organisiert. Anschließend ging es in den Ort zum Essen. Und es gab auch eine Gelateria

Man muss auch mal ein Eis essen dürfen

Tag 14 (Sardinien)

Der erste Morgen in der eigenen Berghütte und zum ersten Mal selbstgemachtes Frühstück. Es gab Tramezzini ohne Ende (Thunfisch, Olive, Tomate, jede Menge Mayo) und Café Latte. Danach Jolly

Klar gewonnen

Und dann war da bis zum Abend rein gar nichts mehr. Irgendwie wollten wir aus unserem Königreich nicht mehr weg.

Nachmittagsbeschäftigung

Abends mussten wir unseren Hintern aber mangels Einkauf zum Essen runter ins Dorf bewegen. Ja, und dann

Gelati 🙂