Einmal hin – dann woanders hin -und irgenwann mal wieder zurück

Heute gab es ja so etwas von überhaupt nichts zu feiern. Patrizias Zeit in Neuseeland ist vorbei und ich habe sie von Whangaparaoa zum Flughafen nach Auckland gebracht ?
Vorher haben wir noch in Browns Bay die Zeit bis zum Checkin um 18:00 Uhr tot geschlagen. Das war unsere Henkersmahlzeit:

Gegen 20:30 Uhr ist Patrizia dann gestartet. Ich habe mich auf den Weg nach Thames (Coromandel) gemacht und bin gegen 21:00 Uhr dort eingetroffen. Mal wieder ein Volltreffer bzgl. der Unterkunft. Bilder und weiteres dazu morgen.

Der Tag fing spät an. Erst gegen 10:00 Uhr bin ich wach geworden. Das Morgenritual
(2 Tassen Kaffee – schwarz) dauerte auch noch einmal gute 2 Stunden.

Hier erst einmal das versprochene Foto meiner Unterkunft in Thames für vier Nächte

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Und dann bin ich los zu hoffmans pool.

Parkplätze gab es, wie immer, reichlich …

Der Weg zum Pool war auch spannend …

… und man wurde zeitweise begleitet

Hier wurde der Kauaeranga River natürlich gestaut und es bildete sich ein kleiner Pool.

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Danach bin ich gegen 14:00 Uhr zum Frühstück ins Dorf

Übrigens: „Week“ ist englisch und heißt auf deutsch „Tag“

Dann ging es zum Strand, der Tag war ja noch jung

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Und abends gab es die heiß geliebten green lipped mussel und ’n Guiness.

Und *zack*, Tag 74 vorbei.

Der Tag begann heute geringfügig früher (ein bisschen!) Nach den obligatorischen zwei Tassen Kaffee (schwarz) in der Sonne habe ich mich zuerst auf den Weg zum Sushi-Frühstück gemacht und dann war Wandertag.

Ich hatte mir einen Track in der Nähe von Waiomu ausgesucht, der in der App travelmade ganz nett beschrieben war. Zuerst habe ich den Eingang zum Track nicht gefunden und habe mich frustriert an den Strand gesetzt. Dabei entstanden diese Bilder

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Dann habe ich noch einmal Google Maps gecheckt und habe den Eingang doch gefunden.

Und schon ging es los. Es war ein netter Dschungel-Weg immer dem Fluss entlang.

Mal war der Fluß rechts, mal links,

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Auf dem Weg gab es ein altes Bergwerk

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Ich habe mich mal an die Warnung gehalten, denn es ging direkt hinter dem Stolleneingang ca. 5 Meter in die Tiefe.
Dann war es aber auch geschafft.

Auf dem Rückweg wieder brav Schuhe waschen.

Und abends gab es dann zur Belohnung einen selbstgemachte Salat

Morgen steht „Faulenzen“ auf dem Stundenplan.

Es kam, wie es kommen musste. Aus dem Gammeltag wurde doch wieder ein Wandertag.

Ich wisst schon: Standard – Kaffee – 2 – schwarz – Sushi – etc

Dann ab in die Wanderschuhe und zum ausgewählten Track

Nix neues. Schuhe putzen …

Besonders spannend war es nicht. Ein kleiner Wasserfall … und da Thames ja eine alte Goldgräberstadt ist, gab es auch ein altes Bergwerk. Der Goldpreis ist momentan nicht berühmt, darum bin ich nicht rein in die Grube.

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Tja, und so waren es wieder so um die 8 km. Aber morgen ist Fahrtag, da wird nicht gewandert, da geht es nach Maketu (etwas mehr als 200km)

Der momentan Wanderstatus:
Gelaufene km: 665
Durchschnittliche km am Tag: 8,75

Heute ging es von Thames einmal über die Coromandel-Halbinsel nach Maketu. Dabei bin ich am Ziel meiner Reise angekommen, bzw. vorbeigefahren.

Und dies bestätigte sich dann auch am Wegesrand

Nach ca. 200km bin ich dann bei meiner neuen Unterkunft für die nächsten vier Nächte angekommen. Wieder eine nette kleine Bleibe. So lässt es sich leben. Fotos später.

Abends bin ich dann noch ins Beachside Cafe gelaufen (1,1 km) und habe mir ein paar Green liped mussels gegönnt.

Die Dinger ähneln unseren Miesmuscheln, sind aber ca. 8x so groß.

Und btw.: In diesem Etablissement wird noch mit Stolz geputzt