Heute geht es weiter nach Cagliari. Wir sind schon um kurz nach neun aufgestanden und haben unsere sieben Sachen zusammen und in den Cooper gepackt.
Vor der Abfahrt ging‘s noch zu Frühstück. Was die Italiener neben Eis noch können: Tramezzini . Die gab es reichlich und oft.
Auf der Fahrt besetzte mit großem Getöse ein Mitfahrer unsere Rückbank. Der Einstieg erfolgte während der Fahrt (ca. 80 km/h) über das offene Fahrerfenster. Vor die Wahl gestellt, sofort wieder auszusteigen oder sich an den Spritkosten zu beteiligen , war seine Entscheidung absehbar.
Zitat der Gattin: „In Italien Autofahren ist so ganz dein Ding“. Damit hat sie recht. Rechts vom Lenkrad der Wischer, links die Lichthupe. Blinker werden überbewertet. Warum sollen meine Mit-Verkehrsteilnehmer auch wissen, wohin ich will. Da war doch was mit Datenschutz.
Cagliari hat einen 10 km langen Strand. Den schönen Teil davon suchen wir noch.
Die einzigen Highlights gab es vor dem Strand
Und es gab ein fröhliches Wiedersehen mit Mulino Bianco
Am Abend haben wir dann das Städtchen erkundet, beginnend einmal mit non-typical-italian-food
Und hier ein paar Cagliari-Eindrücke
Und wie immer: Der Tagesabschluss