Tag 5 (Sardinien)

Heute geht es weiter nach Cagliari. Wir sind schon um kurz nach neun aufgestanden und haben unsere sieben Sachen zusammen und in den Cooper gepackt.

Vor der Abfahrt ging‘s noch zu Frühstück. Was die Italiener neben Eis noch können: Tramezzini . Die gab es reichlich und oft.

Auch das können sie, die Italiener

Auf der Fahrt besetzte mit großem Getöse ein Mitfahrer unsere Rückbank. Der Einstieg erfolgte während der Fahrt (ca. 80 km/h) über das offene Fahrerfenster. Vor die Wahl gestellt, sofort wieder auszusteigen oder sich an den Spritkosten zu beteiligen , war seine Entscheidung absehbar.

Blinder Passagier (ca. 8 cm)

Zitat der Gattin: „In Italien Autofahren ist so ganz dein Ding“. Damit hat sie recht. Rechts vom Lenkrad der Wischer, links die Lichthupe. Blinker werden überbewertet. Warum sollen meine Mit-Verkehrsteilnehmer auch wissen, wohin ich will. Da war doch was mit Datenschutz.

Cagliari hat einen 10 km langen Strand. Den schönen Teil davon suchen wir noch.

Strand Cagliari
Strand Cagliari

Die einzigen Highlights gab es vor dem Strand

Strandschönheiten

Und es gab ein fröhliches Wiedersehen mit Mulino Bianco

Oben links ‼️

Am Abend haben wir dann das Städtchen erkundet, beginnend einmal mit non-typical-italian-food

Pulled Pork, Rips und einen 1,5l-Pitcher Forsters

Und hier ein paar Cagliari-Eindrücke

Altstadt – Schwer was los
Altstadt – Hauptplatz
Cagliari von oben
Altstadt
Altstadt
Altstadt – Waschtag

Und wie immer: Der Tagesabschluss

Das haben sie drauf, die Italiener

Tag 6 (Sardinien)

Heute ist der Strandtag ausgefallen und es gab einen weiteren Cagliari-Besichtigungstag. Somit also noch ein paar Eindrücke.

Bunte Häuser
Bunte Bäume (ohne Fotoshop)
Obsttag
Schöne Gasse
Restaurant für Singles / nur Einzelplätzen

Den Nachmittag haben wir dann ein bisschen verpennt, soweit das mit dem, naja, sagen wir „temperament-vollen“ italienischen Pärchen im Nachbarzimmer möglich war.

Für den Abend hatten wir uns „cena tipica italiana“ vorgenommen.

Es war bei Ankunft in Cagliari noch etwas früh, also haben wir uns zum Sundowner gesetzt.

Dem Kellner muss aufgefallen sein, dass wir hungrig waren

Geworden ist es dann die nette kleine Osteria Cagliaritana und es gab Caprese, Melone mit Rohschinken, Pasta mit Lachs und Paste mit Muscheln, selbstverständlich auch vino e aqua.

Und am Ende des Tages, auch wenn ich langweile

Sie haben es noch nicht verlernt, die Italiener

Tag 7 (Sardinien)

Heute ging die Fahrt von Cagliari nach Cala Gonone an die Ostküste. Es waren ca. 200 anstrengende Kilometer wegen der vielen Serpentinen. Hier einige Eindrücke von der Fahrt

Droben am Berg

Kleine Kaffeepause auf halben Weg in einer netten Bucht

Der Name der Strandbar war Programm
Voll die Kakteenblüte

Die ersten drei Unterkünfte dieser Reise waren echt top. Die Vierte hat nun Potential nach oben. Reichlich! Zudem hatten wir bei unserer Ankunft an der falschen Haustür geklingelt und … das falsche Zimmer bezogen. DAS wäre unser Preis gewesen:

Hätte-Wäre-Wenn 1
Hätte-Wäre-Wenn 2

Leider hat der Gastgeber zu früh gemerkt, dass wir die falschen Gäste sind. Jetzt sieht es so aus:

Wenn es schön aussieht, dann täuscht der Eindruck

Cala Gonone ist ein gemütliches Örtchen. Trotz Hauptsaison ist viel Platz am Strand und in jedem Lokal gibt es freie Plätze, also kein Gedränge.

Cala Gonone bei Sonnenuntergang
Steinkunst im Hafen

Am Abend ging es dann ins“Il Banjo“, ein kleines italienisches Restaurant abseits des Hafens

Patrizia im „Il Banjo“

Naja, und plötzlich war sie wieder da, diese Gelateria

Auch im Osten der Insel schmeckt‘s

Tag 8 (Sardinien)

Heute war nur Gammeln ind Strand angesagt, also nicht viel zu berichten. Wir sind froh, wenn wir unserer aktuellen Unterkunft morgen den Rücken kehren können. Heute morgen gab es kurz die Idee, schon heute abzureisen, aber wir drücken das durch:

Narkose

Das Örtchen ist ja nicht ganz so schlimm.

Cala Gonone
Old man and the sea

Auch, wer sich einen neuen Hut zulegen will, ist hier gut aufgehoben

Hüte, Volleybälle, und was man sonst noch so braucht
Heute mal nur ein kleines …

Tag 9 (Sardinien)

Heute war die Abreise aus Cala Gonone geplant. Um 8:30 Uhr ging es über Olbia nach Porto Cervo zum Graffiti schauen.

Porto Cervo

Dann ging es weiter nach Palau, wo wir um 14:00 Uhr die Fähre nach La Maddalena gebucht hatten. Und es ging uns wie bisher bei allen unseren Fährfahrten. Man soll 2 Stunden vor Abfahrt da sein, wir rechnen mit einer Stunde Puffer und was sonst so noch alles passieren kann. Wir fuhren also gegen 10:30 Uhr im Hafen ein, wurden direkt auf‘s Schiff durchgewunken und waren um 11:15 Uhr schon drüben.

Auf‘m Schiff
Einfahrt in den Hafen von La Maddalena

Wir fuhren sofort vom Hafen ins ca. 2 km entfernte Hotel Nido d‘aquila

Ankunft Hotel
Hotel Nido d‘aquila

und besichtigten unseren Privatstrand

Privatstrand La signora e il signor Hähnel

Wir mussten noch nicht einmal über die Straße, sondern hatten private Zugänge

Privatzugang

Nach einem Mittagschläfchen haben wir dann eine Inselrundfahrt gestartet. Bis auf die andere Seite der Insel fährt man ungefähr 15 Minuten. Dabei gab es mal wieder schöne Ecken zu sehen

Strand beim Hotel
Strand wenige km weiter
Kapelle am Meer
Café latte in einer Bucht

Abends ging‘s dann mal wieder typisch italienisch weiter

Bresaola und so

Und dann …….. Überraschung ‼️

Die erste Hose ging heute schon nicht mehr zu