Tag 83 (Tauranga)

Fragen?

Daher also noch einmal einer kleiner Ausflug nach Mount Maunganui. Aber auch hier hat es viel geregnet. Ich bin einmal die Geschäftsstrasse rauf und runter, dann einmal einige 100m den Strand lang und dann wieder die Geschäftsstrasse rauf und runter. Eher langweilig. Aber, man hat sich bewegt 🙂

Nach dem Heimkommen war ich dann trotz Regen noch 30 Minuten im Pool und dann war auch schon Zeit für’s Duschen und für’s Abendessen.

Das war es dann auch schon hier in Tauranga. Aber ich habe die letzten 3 Tage, die ich noch ungebucht war (28.02.-02.03.), hier mal nachgeschoben. Das heißt, ich bin in 5 Tagen wieder hier 🙂 … (Do not hasitate to use the tennis court)

Morgen geht es wieder ca. 200km weiter nördlich nach Matarangi. Ich freuen mich schon auf den mussel pot in Lukes kitchen 🙂

Und hier noch ein paar Blüten von meinem Spaziergang

Tag 83 (Tauranga-Matarangi)

Schweren Herzens habe ich mich heute morgen von meinem Pool verabschiedet 🙂 Aber ich bin ja bald wieder da.

Die Fahrt nach Matarangi verlief relativ ereignislos. Der Stop in Lukes kitchen zum Frühstück um 13:00 Uhr war ein Highlight.

Die Ankunft in meinem AirBnB in Matarangi war umso erfreulicher. Mein Host ist ein Flaggen-Fan und siehe da, ich wurde adäquat begrüßt

Er hat über 40 Flaggen

Auch sonst ist die Unterkunft sehr schön. Und obacht:

Der Netflix-Abend ist gerettet

Nach dem Einlaben habe ich noch einen kleinen Ausflug an den Strand gemacht

Archiv-Aufnahme

Abends dann nochmal die 12km zurück in Lukes kitchen

Und wieder ein Tag weniger.

Tag 84 (Matarangi)

Obwohl es heute doch sehr warm war, fing der Tag mit „Wander-“ an. Die Anfahrt zum Track war mit 5 Minuten nicht allzu lang. Dann ging es los … natürlich mit Schuhe putzen.

Die erste Hälfte des Wegs war typisch für Neuseeländische Wandertracks, aber extrem steil.

Oben am Berg gab es dann ein fantastische Aussicht auf Matarangi.

Auf dem Weg den Berg runter konnte man die Bucht und den Strand auf der anderen Seite (Ring beach) gut sehen.

Der Weg zurück ging immer am Wasser lang und auch hier gab es schöne Bilder

Abends bin ich dann noch mit meinen AirBnB-Host, Diane und John, zusammen-gesessen. Diane hat Vorfahren in Deutschland und beide haben schon weite Teile Europas bereist.

Thank you for hosting me, Diane and John.

Tag 85 (Matarangi-Kuaotunu)

Heute ist außer dem Quartierwechsel ja sowas von überhaupt nichts passiert. Ich habe von Diane und John noch einen sehr leckeren Cafe zum Abschied bekommen und habe mich dann verabschiedet.

Dann war ich bis zum Checkin am Strand und in Lukes Cafe (Lukes kitchen war ja zu)
Das 1.000ste Bild von einem traumhaft schönen Strand wollt ihr sicherlich nicht sehen.

Seit meiner Ankunft in Neuseeland fragen mich alle Einheimischen, ob ich denn schon ein Schaf fotografiert hätte. Anscheinend zeichnen sich Touristen hier darin aus, dass sie Schafe fotografieren (schrieb ich schon).

Ich hatte es bisher nur zu diesem hier gebracht

Heute habe ich dieses Must-do aber abgehakt. Da Jane und Doug Schafe haben, und man bei der Anreise zum Grundstück über die Weide muss, bot sich heute die Gelegenheit. Und *zack*, erledigt.

Ihr seht: Viel los hier 🙂

Tag 86 (Kuaotunu)

Heute morgen stand Ausschlafen auf dem Programm. Und dann Gammeln 🙂 Erst gegen 11:00 Uhr gab es Frühstück. Jane hat nicht nur für Grünzeugs für den Salat gesorgt (gab es gestern Abend), der Kühlschrank (und auch der Garten) waren voll mit Obst. Somit habe ich mir gestern Abend ein Müsli angesetzt und heute tonnenweise Obst drauf verstreut. Lecker war’s.

Das Obst wächst hier aber auch einfach so rum (die Seite meiner Hütte)

Hinter meinem Haus wohnen zwei Kühe.

Die Frisuren sind schon beneidenswert.

Dann bin ich nach Coromandel Village gefahren. Der Ort war ca. 25 km entfernt. Auf den letzten Kilometern, wo es dann serpentinen-mäßig bergab ging, gab es eine schöne Aussicht auf die Bucht.

Nach Stadtbesichtigung …

… ging es in die von Jane empfohlene Mussel kitchen.

Da ich immer noch voll war vom Frühstück wollte ich erst nichts essen, aber dann hat mich der Inhaber zu einer „halben Portion“ überredet.

Danach bin ich zurück nach Kuaotunu und es gab Business as usual: Strand, Kaffee, Sonne.